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Festanstellung vs. Freelancer:
Beide Seiten der Medaille

Habegger | 15. Mai 2023

Einmal Freelancer, immer Freelancer? Nicht ganz. Lukas Peyer hatte sich nach einem Praktikum im Jahr 2018 bei Habegger für die Selbständigkeit entschieden. Seit Herbst 2022 ist er in einem Teilzeitpensum als Show Caller zurück. Wir wollten mehr über seine Beweggründe erfahren.

Nach vier Jahren als Freelancer hast du dich für eine Festanstellung entschieden. Was waren deine Beweggründe?

Lukas Peyer: Ich habe die Zeit als Freelancer sehr geschätzt, allerdings fühlt sich die Festanstellung aktuell gerade richtig für mich an. Ich bin sehr froh, dass der ganze administrative Aufwand wegfällt, der als freischaffender Mitarbeiter nicht ganz unerheblich ist. Zudem sind die Überstunden bezahlt, der Lohn kommt regelmässig und die Arbeitszeiten sowie Ferien sind planbarer.

Welche Unterschiede gibt es für dich in der Arbeit als Show Caller?

Ich habe nun die Möglichkeit, grössere und umfassendere Projekte umzusetzen sowie die Kunden bzw. den Konzeptionsprozess von Anfang an zu begleiten. Das ist für mich ein spannender Einblick. Zudem kann ich auf interne Ressourcen zurückgreifen und mich im Team austauschen.

Lukas Peyer

Lukas im Einsatz als Show Caller am Helvetas Symposium 2022.

Das klingt alles sehr positiv. Hand aufs Herz: Was vermisst du aus der Zeit als Freelancer?

Als Freelancer ist man in der vorteilhaften Position, dass man sich seine Projekte aussuchen kann. Heute ein Corporate Event, morgen ein Public Event. Das habe ich eigentlich immer als sehr positiv empfunden.

Du hast Habegger auch als Freelancer kennengelernt. Wie empfandest du die Zusammenarbeit?

Ich habe teilweise bis zu 50% als freischaffender Mitarbeiter für euch gearbeitet. Die Projekte waren jeweils gut organisiert und ich habe immer die nötigen Informationen erhalten. Dass ich zuvor als Praktikant bei euch tätig war, hat sicherlich auch geholfen. So wurde ich auch weiterhin von meinen ehemaligen Kollegen gefördert. Auch hatte ich nie Probleme, wenn es um die Gage ging. Die Verhandlungen waren auf Augenhöhe. Und ich war an Projekten beteiligt, die ich sonst bei keiner anderen Firma in dieser Grössenordnung umsetzen durfte.

Was sollten wir besser machen?

Das Show Calling benötigt viel Vorbereitung. Es wäre schön gewesen, hätte ich hier jeweils mehr Zeit gehabt und wäre etwas früher aufs Projekt gebucht worden. Aber ich verstehe natürlich, dass dies ein weiterer Kostenpunkt ist, der für Habegger anfällt und die Budgets meist schon eng berechnet sind.

Lukas Peyer Tipps

Du hast nun beide Seiten der Medaille gesehen. Wo sehen wir dich in den nächsten Jahren – festangestellt oder freischaffend?

Aktuell bin ich sehr glücklich mit meiner Arbeitssituation. Und da ich bei Habegger in einem Teilzeitpensum tätig bin, hätte ich nach wie vor die Möglichkeit, als Freelancer zu arbeiten. Somit kann ich – wenn ich möchte – von beiden Welten profitieren.

Wir suchen Talente!

Möchtest du als Freelancer für uns arbeiten? Wir sind immer interessiert an neuen Talenten. Mehr dazu findest du hier. Oder reizt dich eine Festanstellung? Dann schaue dir unsere offenen Positionen an. Wir freuen uns auf dich!

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