Der Begriff «Erlebnis» ist unter den aktuellen Umständen zwar bescheidener, dafür umso bedeutender geworden. Das anhaltende Bedürfnis nach Erleben fordert von Unternehmen ein fundamentales Umdenken in der Vermittlung ihrer Marke und Botschaften. Der Trend: Hybride Erlebniswelten, höhere Reichweiten sowie eine neue Dimension der Interaktion. Um dies zu erreichen, setzen wir bei Habegger auf interdisziplinäre Innovation.
Die Relevanz von Visitor Center ist grösser denn je. Menschen können sich begegnen, sie erleben Neues, Emotionen werden hervorgerufen, moderne Schutzkonzepte sind automatischer Bestandteil. Unternehmen haben mit einer eigenen Erlebniswelt die Chance, ihre Produkte, Geschichte und Werte zu präsentieren und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Deshalb widmen wir uns dem Visitor Center der Zukunft: physisch, digital, virtuell. Innovativ, emotional, kreativ.
MEIKO Besucherzentrum: Multimediale Ausstellung mit 360°-Filmanimation. (Bild: Bernd Schumacher)
Visitor Center waren schon immer ein zentraler Ort für den Austausch sowie ein wichtiger Identifikationspunkt für Mitarbeitende. Daran hat sich gemäss Marion Schneider, Creative Director, auch in der aktuellen Situation nichts geändert. «Dieser Austausch wird immer noch gesucht, er verschiebt sich nun jedoch mehr in die digitale Welt. Die ist aber nicht kleiner als die reale, sondern grösser.» Das bringe viele Möglichkeiten mit sich. Die Zauberformel heisst: Hybrides Erleben – virtuell und physisch vor Ort. Inhalte werden einerseits haptisch vor Ort vermittelt. Andererseits können interessierte Besucher sie online konsumieren. Somit erhöht sich die Reichweite um ein Vielfaches.
Das Visitor Center der Zukunft zeichnet sich aber nicht nur durch eine hybride Konzeption aus, es hebt zudem die Interaktion auf die nächste Ebene. «Während sich die Menschen bei einem physischen Besuch viel Zeit nehmen, bereit sind, tief einzutauchen und Intensität suchen, sind im digitalen Bereich Unmittelbarkeit, Effizienz und Breite bezüglich Informationen gefordert», so Schneider. «Spannend ist die Kombination der beiden Erfahrungen, die sich hervorragend ergänzen und dabei noch mehr Zielgruppen ansprechen.» Beide Varianten können dank moderner Konzepte aber auch für sich allein existieren.
Die Frage ist jedoch: Geht man nicht gerade deswegen in ein Visitor Center, weil man ein sinnliches Erlebnis sucht? «Das ist die Herausforderung», sagt Schneider. «Es ist absolut möglich, ein sinnliches Erlebnis in die eigenen vier Wände zu bringen.» Um dieses sinnliche Erlebnis stetig zu optimieren, arbeiten bei uns sämtliche Disziplinen eng zusammen. «Dabei setzten wir auf bestehende Anwendungen wie auch neue Technologien», so Schneider. Digitale Innovation ist keine Floskel. Das haben wir als Vorreiter im Bereich digitaler Events bewiesen.
Die Live-Kommunikation befindet sich in einer digitalen Evolution. Höchste Zeit, das Visitor Center auf einen neue Ebene zu heben.
Wissen ist die beste Entscheidungsgrundlage. Erfahre hier mehr zum Visitor Center der Zukunft, wie eine greifbare, moderne, digitale Erlebniswelt bei deinen Besuchern nachwirkt.
Gerne teilen wir auch mit dir weiteres Know-how in unserem Whitepaper „Die Antwort heisst Visitor Center“. Darin erhältst du sechs wertvolle Tipps, die aufzeigen, welchen Mehrwert ein Visitor Center für dein Unternehmen bietet und wie man seine Besucher aktiv und emotional involviert.
Das Thema Visitor Center ist schon länger ein Thema bei euch in der Abteilung, im Unternehmen? Oder ihr habt schon eine Erlebniswelt und möchtet diese gerne modernisieren, digitalisieren?
Gerne beraten wir dich vom ersten Gedanken an, stehen dir beim Brainstorming zur Seite und begleite dich, während eine Idee heranwächst, und beantworte deine Fragen bis zum vollendeten Abschluss.
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